Langau Östliches Waldviertel
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Strassenverzeichnis Langau: (II)

Ötscherstraße Langau
Größbachstraße Langau
Schäftalstraße Langau
Gamingerstraße Langau
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Ötscherstraße Langau
Größbachstraße Langau
Schäftalstraße Langau
Gamingerstraße Langau

Straßenliste Langau: (II)


Hausnummern Östliches Waldviertel:
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Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Langau.Geschichte.

Um 1240 erhält das Kloster Kleinmariazell von Herzog Friedrich II. die Ortschaft Langenowe (also Langau), jenseits der Donau bei Drosendorf mit Pfarre, Zehnten, ?„ckern sowie einem Wald bei Witersgelden (heute Weitersfeld) geschenkt.Das erste Mal urkundlich erwähnt wird Langau im Jahr 1245. Die Ortschaft hatte damals bereits 83 Häuser und war eine eigene Pfarre mit Pernegg als Mutterpfarre.Langau war offensichtlich sehr beliebt bei Pfarrern, denn 1398 drängte sich der Weltpriester Michael von Grillenberg gegen den Willen des Abtes von Kleinmariazell in die Pfarre, musste diese aber wieder verlassen. Aber nur ein Jahr später berief sich der Weltpriester Thomas Wagner auf ein Breve von Papst Bonifaz IX. Da dieses aber erschlichen war, musste auch er Langau wieder verlassen und die ungültige Urkunde zurücklassen.Am 9. April 1427 wird der Benediktiner Petrus von Leesdorf bei Baden bei Wien aus dem Kloster Kleinmariazell von den Hussiten auf dem Scheiterhaufen verbrannt.Obwohl sich Langau nach den Hussitenkriegen wieder erholt, scheint es im Lehnsbuch von König Ladislaus Postumus mit nur noch 43 Häusern und 34 Namen auf.Und es werden noch weniger, denn zwischen 1453 und 1600 wütet immer wieder die Pest.Da das Kloster Kleinmariazell Geld braucht, um die Türkensteuer zu bezahlen, beschliesst man, Langau zu verkaufen.Am 17. Mai 1530 erwirbt Johann Mrakesch von Noskau, Freiherr zu Litschau und Herrschaftsbesitzer von Drosendorf die Langauer Pfarre. König Ferdinand I. bestätigt 10. Jänner 1535 den Verkauf.Langau wird in den ersten Jahren des 30-jährigen Krieges verwüstet, Kirche und Häuser stehen lange Zeit ohne Dächer da, Schutz bietet nur das einige Kilometer entfernte Drosendorf an der Thaya.Der Krieg ist beendet, doch die Pest kam 1640 wieder und rottete die Ortsbevölkerung fast völlig aus.1709 brennt die Kirche ab und zieht auch die Umgebung in Mitleidenschaft. In den darauf folgenden Jahren wird das Gotteshaus wieder aufgebaut. Im Jahr 1712 wird der erste Kirtag der neu erbauten Kirche gefeiert und Kaiser Karl VI. kommt auf seiner Krönungsreise nach Prag durch den Ort. Das Original der Wirtshausrechnung blieb erhalten und liegt im Stift Geras auf.1868 wird die Strasse von Langau nach Oberhöflein und 1905 die Strasse nach Riegersburg angelegt. An dieser Strasse wird 1987 in der Nähe von Langau ein Denkmal zur Erinnerung an die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus Schaffa (Å afov) errichtet - wie so viele andere auch entlang der Staatsgrenze.1878 wird das erste Schulhaus errichtet. Es ist noch erhalten, dient aber jetzt als Gemeindeamt.Die Fahrpost von Frain an der Thaya über Schaffa (Å afov), Langau und Geras nach Hötzelsdorf wird 1880 eröffnet, ein Jahr später bekommt Langau seine eigene Poststelle beim Gemeindearzt.1885 brennen zahlreiche Stadel ab, am 10. Jänner 1890 wird die Freiwillige Feuerwehr gegründet.1908 beginnen die Bauarbeiten für die Nebenbahnlinie Retz-Langau-Drosendorf, die im August 1910 feierlich eröffnet wird. Am 10. Juni 2001 wird der planmässige Personenverkehr eingestellt, es gibt nur noch eine "Nostalgiebahn" während der warmen Jahreszeit.Im Jahre 1910 wird zwischen Langau und Schaffa (Å afov) Braunkohle entdeckt und daraufhin die "Langauer Bergbaugesellschaft" gegründet. Der Abbau in der "Grube Austria" beginnt aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg und erfolgt im "Tagbau", der Kohletransport zur Bahnverladung wird mittels einer Seilbahn durchgeführt. Nach der Einstellung des Bergbaubetriebes füllen sich die Gruben mit Wasser und bilden heute das Freizeitzentrum von Langau mit Schiessplatz, Campingplatz und natürlich Schwimmbad. Hier werden auch immer wieder die Niederösterreichischen Wasserschi-Meisterschaften sowie neuerdings auch Triathlonveranstaltungen abgehalten.Am 29. Juli 1914 müssen die ersten drei Langauer zu den Waffen, im Jahr darauf folgen die Kirchenglocken. Dafür bekommt die Bevölkerung Lebensmittelmarken (20 dag Brot / Mehl pro Tag und Person).Ein Grossbrand fordert am 4. April 1921 zwei Tote und 1922 wird an der Strasse nach Schaffa (Å afov) das Zollhaus errichtet.In der Nähe des Bahnhofes an der Strasse nach Geras wird 1942 eine Molkerei errichtet, die bis 1971 in Betrieb ist.1948 werden wieder einmal Glocken für die Kirche angeschafft, nachdem das 1922 angeschaffte Geläute während des Zweiten Weltkrieges für Führer, Volk und Vaterland in den Krieg gezogen war.Das neue Schulhaus wird 1952 fertiggestellt.[1] .

Quellenangabe: Die Seite "Langau.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 09:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Langau.Politik.

Bürgermeister und Amtsleiter der Marktgemeinde ist Ing. Franz Linsbauer, Vizebürgermeisterin Margit Reiss-Wurst.Im Marktgemeinderat gibt es nach der Gemeinderatswahl 2010 bei insgesamt 15 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 10, UPW 3, SPÖ 2, andere keine Sitze.

Quellenangabe: Die Seite "Langau.Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 09:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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